Modul Scanziel FTP
Mit dem Modul FTP kann ein Scan in ein Verzeichnis vorgenommen werden, wobei die Dateiübertragung per FTP (File Transfer Protocol) erfolgt. Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen. Dies kann z.B. sinnvoll sein, wenn das Ziel fest vorbelegt ist. Je nach Einstellung kann der Anwender die Felder am Gerät füllen oder ändern. Für den Zugriff auf das Zielverzeichnis per FTP werden die in diesem Dialog festgelegten Zugriffsdaten verwendet.
Die Module für die Scanziele werden am Gerät genau so angeordnet wie im Workflow (X-Achse; das am weitesten links angeordnete Scanziel wird auch am Gerät am weitesten links angezeigt).
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Ziel wird im Scandialog am Gerät initial ausgewählt.
Wenn diese Option deaktiviert wird, wird das Scanziel wird am Gerät nicht angezeigt. Es kann trotzdem als Ziel vorausgewählt werden.
In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll. Geben Sie den Namen ohne Dateiendung an (z.B. Dateiname) wird die Endung entsprechend des erzeugten Dateityps automatisch angehangen. Geben Sie eine Endung an (z.B. Dateiname.tiff) wird diese Endung verwendet (es kann dadurch passieren, dass eine Datei mit falscher Endung erzeugt wird).
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
In diesem Feld wird das Zielverzeichnis eingegeben, in das die finale Scandatei gespeichert werden soll. Lassen Sie das Feld leer, wird die Datei im Root-Verzeichnis des FTP-Servers abgelegt. Befindet sich im Root-Verzeichnis des FTP-Servers ein Verzeichnis, geben Sie dieses relativ an, z.B. scans oder Scans\user1.
Das Verzeichnis muss vorhanden sein und kann nicht von IQ4docs erstellt werden.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
In diesem Feld wird der Hostname des Zielservers eingegeben.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Geben Sie die Portnummer des Anschlusses ein (z.B. 21 für FTP).
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
In diesem Feld wird der Anwendername für den Zugriff auf das Verzeichnis auf dem Zielserver eingegeben.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
In diesem Feld wird das Passwort des Anwenders eingegeben (für den Zugriff auf das Verzeichnis auf dem Zielserver).
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Zur eigentlichen Zieldatei kann eine textbasierte Metadatei erzeugt werden. Diese Datei wird dann zusätzlich zur Zieldatei an den Ort des Ziels übertragen (z.B. im gleichen Ordner abgelegt).
Codierung: Stellen Sie ein, mit welchem Codierungsverfahren die Textdatei erstellt werden soll. Die nachstehenden Codierungen stehen zur Verfügung (bitte wenden Sie sich an Ihren IQ4docs-Ansprechpartner, wenn Sie eine Codierung benötigen, die derzeit nicht angeboten wird):
- UTF-8
- UTF-8 mit BOM
- UTF-16 Big Endian
- UTF-16 Little Endian
- UTF-32 Big Endian
- UTF-32 Little Endian
- ASCII
- ISO 8859-15
- Windows-1252
Beachten Sie, dass nicht mit jedem Codierungsverfahren alle (Sonder-) Zeichen korrekt dargestellt werden können. Nicht darstellbare Zeichen werden möglicherweise durch andere Zeichen ersetzt.
Meta-Datei Name: Geben Sie den Namen der Metadatei mit Dateieindung an. Werden keine Variablen im Namen verwendet (z.B. metadatei.xml) wird die Datei bei der Übertragung per FTP immer überschrieben, wenn sie bereits vorhanden ist. Bei SMB wird eine zusätzliche Zahl im Namen eingefügt (z.B. metadatei (1).xml). Im Namen können alle Variablen verwendet werden , siehe Variablen.
Meta-Datei Inhalt: In diesem Feld definieren Sie den Inhalt der Metadatei. Im Inhalt der Metadatei können alle Variablen verwendet werden. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeiten des Zonen OCR, siehe Modul Zonen OCR, Barcode, QRCode.
Der ImageService bearbeitet Bilddaten (z.B. von Scans) und führt Dateiformatumwandlungen, Bildoptimierungen und OCR Erkennung durch. Er legt Dateien in gewünschten Zielverzeichnissen ab (je nach verwendetem Modul werden dazu die Rechte des Anwenders verwendet, der seinen Anwendungspool ausführt). Seine Logdatei ist Logs\ImageService.log.